Die Idee hinter den Baltic Crime Stories

Ausgangspunkt bildet die digitale Lehre mit der Frage: Wie können Studierende motiviert werden, Fälle zu lösen, anstatt sie nur zu lesen?

Menschen lieben Geschichten!

Die Baltic Crime Stories greifen die serielle Unterhaltung als verbreitetes Phänomen unserer Gegenwartskultur auf und wollen auf diese Weise die Lust der Studierenden am fallbasierten Lernen wecken. Die einzelnen Strafrechtsfälle werden in einer sog. Storyworld miteinander verknüpft, so dass eine erzählerische Kontinuität von Personen, Handlungen und Schauplätzen entsteht. Der narrative Aufbau der einzelnen Strafrechtsfälle soll Spannung erzeugen, die Studierenden binden und damit langfristig motivieren, Fälle begleitend zum Studium durchzuarbeiten.

Kreative Köpfe

Wer steckt hinter den Baltic Crime Stories? Erfahre mehr über die kreativen Köpfe hinter den Geschichten.

Förderer

Die Baltic Crime Stories sind ein durch den PerLe-Fonds für Lehrinnovation aus den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördertes Projekt.

Baltic Crime Stories

Die Baltic Crime Stories sind ein Angebot der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Das Vorhaben wurde durch den PerLe-Fonds für Lehrinnovation aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL17068 gefördert.